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Samstag, 20. Februar 2010

Traumhäuser und Luftschlösser

Letzte Woche, nach einem Telefongespräch mit meiner Mutter, war ich um die Erkenntnis reicher, dass in amerikanischen Geisterstädten Häuser aus Glasflaschen stehen. Dies behauptete zumindest die ultimative Informationsquelle überhaupt - nein, nicht meine Mutter, sondern die T-Online Startseite (dieses Instrument des Grauens, das der mütterliche Computer jedem präsentiert, der nicht vorher seinen eigenen Browser installiert). Etwas eigenverantwortliche Recherche förderte später nette Bilder und den Wunsch nach wenigstens einem eigenen Bottle-Gartenhaus zu Tage.


Bilder und Hintergrundinformationen zu vielen weiteren 'Bottle Houses' findet man hier.

Die ultimative Erfahrung liefert das 'Bottle Village'.



Über zwanzig Jahre hinweg wurde dieses riesige Kunstwerk von einer Frau entworfen, gebaut, gehegt und gepflegt.

Und natürlich greifen die Amerikaner nicht nur bei Materialknappheit und in Zeiten des Goldrauschs zur Flasche, auch zeitgenössische Künstler nehmen sich des Themas an.

Und als letztes stolperte ich noch über eine andere sehr schöne Wohnidee, die nur leider nicht für unsere Gefilde geeignet ist. Wohnkuppeln aus 'Papercrete'.




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